(SP/HR) Lange hat es gedauert, aber wie der Volksmund schon sagt: Was lange währt, wird endlich gut! Ab heute stehen unsere brandneuen Gummistiefel in Übergrößen für Damen bereit, online im Webshop und natürlich auch im Übergrößen-Schuhgeschäft in Dörverden. Insgesamt zehn Modelle in den Größen 42 bis 45 stehen zur Auswahl, sechs Hochmodelle und vier Kurzmodelle. Ob Kuhflecken, Kreise oder florales Muster: Die Ergebnisse sprechen für sich. „Wir sind total begeistert und richtig stolz auf unsere erste eigene Schuhproduktion! Die Gummistiefel sehen hervorragend aus. Das Warten hat sich also richtig gelohnt“, freut sich schuhplus-Chef Kay Zimmer. Und in gewohnter Manier stellt er mit seinem Geschäftspartner Georg Mahn die Modelle in einem Video vor
Gummistiefel in Übergrößen für Damen in Größe 42, Größe 43, Größe 44 und Größe 45
Als größtes Versandhaus Europas für Schuhe in Übergrößen ist schuhplus stets am Puls der Zeit, um weltweit die schönsten XL-Modelle einzukaufen. Große Partner und globale Marken bestimmen dabei primär das Sortiment, doch das reicht manchmal nicht aus, erklärt schuhplus-Geschäftsführer Kay Zimmer. „Unsere Kundinnen haben immer wieder nach aufregenden, modernen und frischen Gummistiefeln in Übergrößen gefragt – aber die bis Größe 45 zu bekommen war absolut unmöglich. Also haben wir uns aufgrund guter Kontakte dazu entschieden, diese selbst zu produzieren – und unsere Kunden sollten über die Entwürfe abstimmen und ehrlich sagen, was gefällt und was nicht“. Aus dieser Idee zur Interaktion sei eine umfassende virale Promotion-Aktion geworden, betont Zimmer, der seit Jahren bereits die neuen Medien nutzt, um sein Übergrößen-Fachgeschäft publikumsnah zu positionieren. „Mit einer Umfrage über Facebook, Instagram und Twitter haben wir unsere Community dazu ermutigt, am Entscheidungsprozess aktiv teilzunehmen – und wir waren begeistert über die Resonanz und den enormen Mitmach-Faktor.“ Innerhalb von 24 Stunden wurden über 10.000 Personen erreicht; 500 Personen nahmen an der Abstimmung teil. Bereits am Folgetag wurde das Ergebnis ebenfalls als virales Marketingtool in Form eines Selfie-Videos auf Facebook, Google+ und YouTube veröffentlicht, eine logische und relevante Konsequenz, erläutert Zimmer. „Wenn wir den Kontakt suchen, Interaktion fordern, dann haben unsere Teilnehmer auch ein Recht auf ein Ergebnis. Infolge dessen waren wir sehr positiv über die Resonanz zu den Mustermodellen überrascht – mit der Konsequenz, dass statt der geplanten vier Modelle insgesamt zehn Modelle produziert wurden: Und die Ergebnisse können sich echt sehen lassen, wir sind total begeistert“, freut sich Zimmer, der das Übergrößen-Schuhfachgeschäft im Jahr 2002 gründete.