schuhplus launcht Vereinsförderung „Das Land braucht Zeichen der Solidarität“

(SP/HR) Wenn es darum geht, mit Worten die aktuelle gesellschaftliche und wirtschaftliche Situation in Deutschland zu beschreiben, reicht ein Duden nicht aus, um in Superlativen die verheerenden kulturellen wie auch ökonomischen Schäden bedingt durch Corona zu beschreiben. Das Land ist müde. Kraftanstrengungen und Impfangebote sind die politischen Wörter des Jahres. Und der Diskurs zeigt: Wörter reichen längst nicht mehr aus. Statt Tatendrang regiert Tatenlosigkeit. „Das Land braucht in allen Bereichen Hoffnungen und Zeichen der Solidarität. Wir nehmen unsere gesellschaftliche Verantwortung ernst und starten mit der schuhplus-Vereinsförderung auch in diesem Jahr eine Aktion, um das Miteinander zu fördern“, so schuhplus-Geschäftsführer Kay Zimmer.

Rund 25.000 Menschen aus über 300 Vereinen haben im vergangenen Jahr bei der Aktion mitgemacht, um einen der vier Geldpreise zu je 1000,- Euro zu erhalten, doch nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Aus diesem Grunde geht die schuhplus-Vereinsförderung nun in die zweite Runde, diesmal mit noch mehr Geldpreisen. „Wir haben in vielen Gesprächen und Mails erfahren, wie unsagbar wichtig die Vereinskultur ist und mit welcher Freude unsere Aktion im Vorjahr angenommen wurde. Vereine geben den Menschen Halt und Kraft. In diesem Jahr werden wir daher insgesamt 18 Vereine fördern, das Prinzip des Vorjahres bleibt dabei bestehen: Die Vereine mit den meisten Votings gewinnen“, erklärt Kompagnon Georg Mahn. Vereine können sich ab sofort anmelden unter www.schuhplus.com/vereinsfoerderung .

Lockdown, Kontaktbeschränkungen, geschlossene Läden gepaart mit einer Atmosphäre der bewegungslosen Schockstarre. Unangetastet dessen startet schuhplus durch – trotz Corona? „Gerade deswegen“, betont Zimmer vehement „Die aktuellen Maßnahmen erzeugen in der Bevölkerung eine innere Leere. Menschen brauchen Optimismus und Zuversicht. Hier müssen auch Händler ein deutliches Statement setzen, auch wenn es schwerfällt und unsagbar viel Energie kostet. Wir können mit unserer Aktion Corona-Deutschland nicht heilen. Aber wir setzen mit unseren Möglichkeiten einen kleinen Funken der Hoffnung auf bessere Zeiten, wo das Miteinander wieder das Leben bestimmt.“